So mancher Segler klebt ja sogar an Bord geradezu am Telefon. Ohne unser Handy geht gar nichts mehr—und jeder unserer Törns könnte ohne unmittelbaren Telefon-Kontakt gar nicht mehr realisiert werden.
Aber was passiert dann unterwegs?!: Stundenlange Sprechzeiten verträgt kein Handy-Akku. Und schon bald meldet das Gerät: “Bitte aufladen!”
Aber wo nun eine Steckdose samt Ladegerät hernehmen, wenn man grade in-the-middle-of-nowhere auf hoher See unterwegs ist: Auf der Ostsee oder bei den Seychellen im Indischen Ozean… Immerhin: Oft scheint die Sonne, wenn wir on Tour sind. Und so liegt die Mitnahme einer kleinen Solarzelle als mobiler Handylader nahe. Sie passen in jede Handtasche. Manche können entfaltet werden, und manche Solarzellen sind in die Handytasche oder in einen Rucksack schon integriert, sogar zusammen mit einem Reserveakku!
Zum Glück gibt es auch vielen Yachten inzwischen einen Inverter, der aus den 12 Volt Batteriespannung 220 Volt für das normale Ladegerät zaubert. Im Zweifelsfall gibt es oft eine Steckdose beim netten Wirt der Hafenkneipe.
Nur: Die Solarzelle macht uns wirklich unabhängig.
Wer sich so komplett ausstattet wird auch unterwegs keine Stromengpässe überwinden müssen.